Inhalt des Dokuments
Freigabeverfahren
Innerhalb der Organisation läuft das Verfahren in den anhand der Grafik dargestellten Stufen ab.
Um die bereichsinterne Verbindlichkeit zu sichern, werden die vorher vom Arbeitskreis QM bereichsübergreifend abgestimmten Prozessbeschreibungen nun in den Fakultäten und Gemeinsamen Kommissionen bereichsintern abgestimmt.
Unabhängig von einem optionalen Votum in Form von (Fakultätsrats-) Beschlüssen der Fakultäten und Gemeinsamen Kommissionen gibt es wie vorgesehen wichtige Verbesserungsvorschläge und individuelle Änderungsbedarfe seitens der genannten Organisationseinheiten. Diese werden von dem bzw. der Prozessteamleiter/-in mit Unterstützung des QM-Teams in die bestehende Prozessbeschreibung integriert. Die so angepassten Prozessbeschreibungen werden im Falle von wesentlichen inhaltlichen Änderungen erneut im Arbeitskreis QM behandelt, indem die Anpassungen durch den/die Prozessteamleiter/-in vorgestellt werden. Die Mitglieder des Arbeitskreises QM entscheiden über die Vorlage der Prozessbeschreibung im Lenkungsausschuss QM bzw. im Einzelfall über eine erforderliche weitere Abstimmungsrunde in den Fakultäten bzw. Gemeinsamen Kommissionen.
Innerhalb dieses Systems muss auch der Umgang mit Prozessbeschreibungen dauerhaft geregelt werden, damit angefangen bei den Prozessverantwortlichen über die Prozessbeauftragten letztendlich alle Mitarbeiter/-innen unserer Organisation wissen, wie Prozessrevisionen erfolgen. Diese Kenntnis stellt durch die dadurch gegebene Beteiligungsmöglichkeit eine Grundvoraussetzung für ein lebendes Qualitätsmanagementsystem dar.
Wir haben den Umgang mit Prozessbeschreibungen seit Projektbeginn im Februar 2008 geregelt, auch um die Legitimierung unseres Handelns durch den Akademischen Senat unserer Universität für alle sichtbar dokumentieren zu können.
Sie finden die diesen Prozess regelnde Beschreibung "R.03.01.00 - Prozessbeschreibung lenken" auf vorheriger Seite mit dem Direktzugang "164121" innerhalb der Liste der Prozessbeschreibungen.