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komDRIVE - Elektrifizierungspotenzial kommerzieller Kraftfahrzeug-Flotten im Wirtschaftsverkehr als dezentrale Energie-Ressource in städtischen Verteilnetzen
Im dreijährigen Vorhaben komDRIVE soll im Auftrag des BMWi das Elektrifizierungspotenzial kommerzieller Kraftfahrzeugflotten im Wirtschaftsverkehr als dezentrale Energieressource in städtischen Verteilnetzen untersucht werden. Dabei geht es um die Auswirkungen auf die Stromnetze und deren Management und um ökologische Folgen.
Das ZTG wird unter Leitung von Dr.-Ing. Wulf-Holger Arndt einerseits die Nutzerverhalten und -präferenzen bei elektrisch betrieben Nutzfahrzeugen analysieren und andererseits die Änderung der lokale Emissionen im städtischen Umfeld durch die Antriebs-Umstellung der Flotten abschätzen.
Kooperationspartner
- FG Kraftfahrzeugtechnik, TU Berlin
- FG Energieversorgungsnetze und Integration erneuerbarer Energien, TU Berlin
- Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW)
- Forschungszentrum Jülich GmbH
Ergebnisse des Projekts "komDRIVE"
Die Ergebnisse des Projektes sind in der von Wulf-Holger Arndt, Norman Döge (beide ZTG) und Stefanie Marker (Fachgebiet FVB) herausgegebenen Abschlusspublikation zusammengefasst unter dem Titel „KomDRIVE – Elektrifizierungspotential kommerzieller Kraftfahrzeug-Flotten im Wirtschaftsverkehr als dezentrale Energie-Ressource in städtischen Verteilnetzen“, erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin im Dezember 2016, 260 Seiten, ISBN – 978-3-7983-2801-3
DOI – http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-4984 (Open Access)
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