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MAPS - Multisport Against Physical Sedentary
Das Zentrum für Technologie und Gesellschaft fungiert als kooperierender Partner in MAPS.
Kooperationspartner
- CSI-Centro Sportivo Italiano (Koordinator), Italien;
- Zentrum für Technologie und Gesellschaft, Technische Universität Berlin (TUB), Deutschland;
- The Northern Greece Physical Education Teachers’ Association (E.G.V.E.), Griechenland;
- Rijeka disability sports association, Kroatien;
- Hearts for Sports, Niederlande;
- Wyzsza Szkola Biznesu i Nauk o Zdrowiu (WSBINOZ), Polen;
- The Innovation and Development Institute Principe Real, Portugal;
- Dogansehir Genclik Hizmetleri Ve Spor Ilce Mudurlugu, Türkei.
Projektbeschreibung
Jährlich sind über 2 Millionen Todesfälle
weltweit auf die Reduktion und häufiger den Mangel an körperlicher
Bewegung zurückzuführen. Sitzende Tätigkeiten sind Handlungen mit
keiner körperlichen Aktivität.
Wissenschaftlich gelten
sitzende Tätigkeiten als ein konkreter und unabhängiger Risikofaktor
für mindestens 35 chronische Erkrankungen. Die Verdrängung
körperlicher Aktivität verursacht zahlreiche Probleme und Symptome
vom Jugend- bis in das frühe Erwachsenenalter. Eine direkte
Konsequenz sitzender Tätigkeiten ist das Phänomen des Übergewichts,
das oft gesundheitsschädigend ist.
Körperliche Aktivität
ist eine der effektivsten Methoden ist, seinen Körper und Geist
gesund zu halten, Übergewicht, Fettleibigkeit und damit verbundene
Krankheiten zu vermeiden. Zusätzlich korrelieren körperliche
Tätigkeit und Sport mit anderen Faktoren wie sozialer Interaktion und
Inklusion. Der große Nutzen körperlicher Aktivität und Übungen
sind gut dokumentiert und tragen zur allgemeinen Lebensqualität bei,
wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt.
Wissenschaftlicher bestätigen die Funktion sportlicher und
körperlicher Aktivität in der Entwicklung von Kindern und
Jugendlichen sowie den Zusammenhang mit der Stufe körperlicher
Aktivität im Erwachsenenalter.
Dieses Projekt zielt darauf
ab eine europäische multisport Methodik gegen Übergewicht, sitzende
Lebensstile und Schullabbrecher zwischen 9 und 12 zu schaffen.
Die Methodologie beinhaltet Trainingsmodule für lokale
Trainer und Coaches und multisport Aktivitäten, die an Jungen und
Mädchen gerichtet sind und von den zuvor trainierten Sportexperten
geleitet werden. Diese Projektziele korrespondieren mit den genauen
Zielsetzungen, die im Erasmus + Programm im Feld Sport, insbesondere,
um die Aufmerksamkeit auf gesundheitsfördernde körperliche
Aktivität durch zunehmende Teilnahme und gleichem Teilhabe am Sport
für alle, innovativen Synergien zwischen den Feldern Gesundheit,
Bildung, Training und Jugend, mehr Teilhabe von Sport Organisationen
und anderen relevanten Organisationen von vielfältigen Programme
Ländern.
Projektbeschreibung des Work Package der Technischen Universität Berlin
Die
Verbindung zwischen den übergeordneten Zielen von MAPS und der Studie
dieses Work Packages besteht in der körperlichen Tätigkeit, beim
Laufen und Radfahren. MAPS versucht einen Weg für die Promotion
körperlicher Tätigkeit zu finden, indem Kinder angeregt werden
sportlich Vielseitigkeit zu leben, während die vorgeschlagene Studie
Wege sucht, um körperliche Tätigkeit durch passive Faktoren wie
urbaner Fortbewegungsgewohnheiten und urbaner Struktur zu fördern.
Die zwei Ansätze verwenden direkte/indirekte oder aktive/passive
Methoden, von denen Resultate zu erwarten sind, dem Ziel des Projekts
übereinstimmen.
Das ZTG Work Package fokussiert auf die
Korrelation zwischen der sogenannten „zum Übergewicht neigenden
urbanen Form“ (urbane Form, die stark autoorientiert ist) und dem
Body-Mass-Index und Fettleibigkeit bei Kindern zwischen neun und 12
Jahren. Der geographische Kontext deckt europäische Städte ab, die
von sechs Pilotstädten, die ein breites Spektrum an geographischen
und kulturellen europäischen Kontexten vom Norden zum Süden des
Kontinents haben. Dies wird helfen unterschiedliches
Mobilitätsverhalten in verschiedenen Kulturen zu verstehen und ihre
Unterschiede zu untersuchen.
Die folgenden Fragen sind zu
beantworten:
- Gibt es eine signifikante Korrelation zwischen den Charakteristika urbaner Formen inklusive Dichte, Walkability etc. um Schulen herum und Übergewicht und BMI bei Kindern zwischen 9 und 12 Jahren in einen europäischen Kontext?
- Zu welchem Grad beeinflusst urbanes Reiseverhalten der Eltern den Weg des Kindes zur Schule?
- Gibt es Unterschiede beim Gehverhalten von Kindern auf dem Schulweg in verschiedenen europäischen Städten?
- Die Veränderung welcher Spezifika der bebauten Umwelt und der urbanen Fortbewegungsmöglichkeiten der Eltern können zu mehr körperlicher Aktivität der Schulkinder in Form von Gehen und Radfahren beitragen?
Sekretariat
Zentrum Technik und GesellschaftSekr. KAI 3-2
Kaiserin-Augusta-Allee 104
D - 10553 Berlin
Tel.: +49 (0)30 314-23665
Fax: +49 (0)30 314-12323665
E-Mail-Anfrage [7]
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0und%20Gesellschaft
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ter/de/font2/minhilfe/