Inhalt des Dokuments
SiQua – Sicherheitsanalysen und –vernetzung für Stadtquartiere im Wandel
Teilprojekt: Praktiken und Modelle vernetzter Sicherheitsproduktion im Kontext von Konflikten um Zuwanderung und Migration
Förderung durch
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- © BMBF
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- © BMBF
Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Kooperationspartner
Projektpartner:
- Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol), Koordinator
- Universität Potsdam (UP)
- Technische Universität Dresden (TUD)
- Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin „Walter May“ (SPI)
Assoziierte Partner:
- Landespräventionsrat Sachsen
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin
- Landeskommission Berlin gegen Gewalt
- Bezirksamt Mitte, Fachbereich Stadtplanung
- Bezirksamt Neukölln von Berlin
- Polizei Berlin
- Polizeipräsidium Essen
- Bundeskriminalamt
- Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes - Zentrale Geschäftsstelle
Projektbeschreibung
Zuwanderung und Flucht transformieren urbane Räume in bedeutsamem Maße; auch die objektive wie die subjektive Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner / Nutzerinnen und Nutzer dieser Räume sind hiervon betroffen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen im kommunalen Kontext bedürfen tragfähiger Lösungsansätze. Das Verbundvorhaben Sicherheitsanalysen und -vernetzung für Stadtquartiere im Wandel (SiQua [9]) verfolgt das Ziel, basierend auf multimethodalen empirischen Analysen kommunaler Probleme von Sicherheit und Sicherheitswahrnehmung mit Bezug zu Flucht, Migration und Integration in einem diskursiv-partizipativ ausgerichteten Verfahren die Kompetenz von Sicherheitsakteuren im Umgang mit diesen aktuellen und sich weiterhin verändernden Herausforderungen zu stärken.
Das Teilvorhaben des ZTG untersucht Praktiken der Sicherheitsproduktion und Vernetzungsstrukturen in ausgewählten Berliner Stadträumen, um auf dieser Basis Bedingungsfaktoren erfolgreicher kooperativer Sicherheitsproduktion im Kontext von Konflikten um Zuwanderung und Migration herauszuarbeiten. Gegenstand bilden dabei Formen und Mechanismen der Kooperationen zwischen relevanten Akteuren innerhalb eines Stadtraums (horizontale Ebene) sowie zwischen diesen Akteuren und kommunalen Akteuren (vertikale Ebene). Im Mittelpunkt stehen die Fragen, welche lokal bedeutsamen Akteure einbezogen werden müssen, welche Formen der Kooperation überhaupt möglich sind, wenn Akteure teilweise selbst Teil des Konfliktgeschehens sind, welche Koordinationsmechanismen (Netzwerk, Hierarchie, Markt, Hybridformen) dabei jeweils abhängig von lokalen Besonderheiten und politisch-institutionellen Rahmenbedingungen erfolgversprechend sein können.
Kontakt
Robert PelzerTel.: +49 (0)30 314-28339
Fax: +49 (0)30 314-12328339
Raum 3303
E-Mail-Anfrage [10]
Sekretariat
Zentrum Technik und GesellschaftSekr. KAI 3-2
Kaiserin-Augusta-Allee 104
D - 10553 Berlin
Tel.: +49 (0)30 314-23665
Fax: +49 (0)30 314-12323665
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