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Neues Projekt zu autonom fahrenden Bussen in Berlin gestartet. ZTG leitet die menschenzentrierte Technikentwicklung im Projekt KIS'M
Dienstag, 22. Februar 2022
KIS’M - KI-basiertes System für vernetzte Mobilität
Im Januar 2022 hat das neue Forschungsprojekt KIS’M seine Arbeit aufgenommen. Die Federführung obliegt der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK). Im dynamisch wachsenden Bediengebiet auf und um den entstehenden Innovationscampus „Urban Tech Republic“ (UTR) auf dem ehemaligen Flughafen Tegel wird das Projektteam bis Mitte 2024 ein KI-basiertes System für eine vernetzte Mobilität erproben. Gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und aufbauend auf dem auslaufenden Vorgängerprojekt Shuttles&Co, soll innerhalb von KIS’M die Umsetzung eines autonomen, fahrerlosen und bedarfsgerechten (On-Demand) Betriebs getestet werden, mit virtuellen Haltestellen als Zubringer zum ÖPNV in der großstädtischen Praxis. Die nutzerzentrierte integrierte Technikentwicklung, mit der softwaregestützten* Einbindung aller Projektpartner und relevanter Betroffenengruppen, sowie die Akzeptanzforschung erfolgt unter Leitung des ZTG im Bereich Mobilität und Raum.
Projektpartner:
- Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
- Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
- Berliner Agentur für Elektromobilität eMO
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) mit ihrem Institut für Verkehrssysteme
- Fraunhofer FOKUS Freie Universität Berlin mit dem Dahlem Center for Machine Learning and Robotics
- Technische Universität Berlin mit dem Daimler Center for Automotive IT Innovations (DCAITI)
- Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG), Bereich „Mobilität und Raum“
Assoziierte Partner:
Offizielle Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz.